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Landwirtschaft

Landwirtschaftliche Maschinen umfassen sämtliche Gerätschaften zur Aufbereitung und Bearbeitung in der Feld- und Tierwirtschaft.

Darüber hinaus werden auch Maschinen aus dem Obstanbau aufgeführt.

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Balkenmäher

Der Balkenmäher (Balkenmäher)

Bei einem Balkenmäher handelt es sich um ein landwirtschaftliches Gerät, welches dazu verwendet wird Gras, Getreide oder auch dünne Hölzer zu mähen.

Die Besonderheit, welche der Maschine ihren Namen verdankt, ist der Balken, an welchem die Schneidvorrichtung befestigt ist. Das Scherenschnittprinzip sorgt dafür, dass das Pflanzenmaterial zerkleinert wird.

Dabei wird eine oszillierende Bewegung vollzogen, wobei eine dreieckige Messerklinge sich gegen eine entsprechende Gegenschneide bewegt.
Die Schnittgeschwindigkeit kann manuell festgelegt werden. Es wird eine Geschwindigkeit von ca. 2,5 m/s für Gras und ca. 1,7 m/s für härtere Produkte, wie Getreide, empfohlen. Das Gerät kann auf altmodische Art von Tieren gezogen werden. Aber auch ein motorisierter Antrieb, wie bei einem Traktor, ist üblich. Solche Anbaumähwerke werden vornehmlich in Betrieben eingesetzt, die noch Grünfutter für die Tiere beschaffen müssen. Gerade in unwegsamen Gelände, welches für neumodische Geräte nicht zu befahren ist, kann der Balkenmäher genutzt werden.

Auch bei nassem Untergrund können diese Balkenmäher arbeiten, was ein weiterer Vorteil von vielen anderen ist. 

Dreschflegel

Der Dreschflegel (Dreschflegel)

Der Dreschflegel dient zur Bearbeitung von Getreide in der Landwirtschaft, er bearbeitet Bepflanzungen aller Art. 

Dabei handelt es sich um ein altes Werkzeug, welches schon lange Zeit eingesetzt wird. Der Zweck des Dreschflegels ist das Dreschen des Getreides in Anschluss an die Ernte.

Dadurch wurden die Weizenkörner ausgepresst und konnten weiterverarbeitet werden. Das Wort Flegel stammt ursprünglich wohl aus dem römischen Reich, hat seinen Weg aber in die germanische Sprache gefunden. Der eigentliche Flegel besteht aus Holz und ist ungefähr 7 cm dick. Hartholz wurde vornehmlich für die Herstellung verwendet. Das Dreschen wurde natürlich nicht auf dem Feld, sondern in der Scheune durchgeführt. Der Stil wurde in der Hand geführt. Ziel war es das Lederende mit Wucht auf den Weizen prallen zu lassen. Die zugigen Scheunen von früher sorgen dafür, dass das schwere Korn dort blieb, Abfälle aber fortgeweht wurden.

Auch heute findet der Dreschflegel noch Anwendung, wenn eine Reinigung der Maschinen zu teuer wäre.

Dreschmaschine

Die Dreschmaschine (Dreschmaschinen)

Die Dreschmaschine wird in der landwirtschaftlichen Arbeit dazu verwendet, Körner zu dreschen.

Die gebräuchlichste Anwendung findet die Dreschmaschine bei Getreide. Die altertümlichen Dreschmaschinen sind heute gar nicht mehr im Einsatz. Die neumodischen Mähdrescher haben diese völlig verdrängt.

Bis zu den 50er und 60er Jahren waren diese jedoch aus dem Alltag der Ernte nicht wegzudenken. Dabei gab es stationäre und fahrbare Dreschmaschinen. Der Antrieb erfolgte zu diesem Zeitpunkt noch via Pferd oder über die Dampfmaschine. Später gab es jedoch schon Verbrennungs- und Elektromotoren. Auch der Trecker wurde für die Fortbewegung genutzt. Ein Nischendasein fristeten die kleinen Dreschmaschinen, die per Hand betrieben werden konnten. Die Dreschmaschine entkörnt die Ähren, Kapseln oder Schoten, indem diese in einer Trommel sehr schnell gedreht werden. Ein umschließender Korb fängt die Körner auf. Ein Gebläse sorgt dafür, dass die schwereren Körner, von anderem Abfall getrennt werden.

Dadurch bleiben nur die Körner, welche für die Weiterverarbeitung benötigt werden in dem Korb zurück. Dies ist nur eine von vielen praktischen Eigenschaften der Dreschmaschine.

Kreiselmäher

Der Kreiselmäher (Kreiselmäher)

Beim Kreiselmäher handelt es sich um eine Maschine zur landwirtschaftlichen Bearbeitung.

Ein ebenfalls geläufiger Name ist Kreiselmähwerk. Das Gerät wird verwendet, um Gras zu mähen. Dieses wird entweder als Futter für Tiere, für Heu oder als Silage verwandt.

Der Kreiselmäher verfügt über ein rotierendes Mähwerk und schneidet im freien Schnitt. Da Gras allgemein als leichtes Mähgut gilt, wird eine höhe Geschwindigkeit von über 80 m/s empfohlen, in der sich die Messer drehen müssen. Die Kreiselmäher werden meist an einen Trecker angehängt und über die Zapfwelle angetrieben. Es wird zwischen gezogenen und selber fahrenden Maschinen unterschieden. Auch in der Arbeitsbreite variieren diese Geräte.
Im Gegensatz zu vielen anderen Maschinen sind die Kreiselmäher wenig anfällig für Störungen. Dies erhöht die Leistung des Geräts. Eine robuste Bauart ist zweckdienlich, da das Gerät sicher aufliegen muss. Weiterhin ist ein Schutz vor umherfliegenden Teilen notwendig. Dieser ist an den äußeren Rändern der Maschine angebracht.

Der Kreiselmäher dient der Landwirtschaft sehr gut. Er fungiert schnell, sauber und professionell. 

Mähdrescher

Der Mähdrescher (Mähdrescher)

Der Mähdrescher ist der Nachfolger der Dreschmaschine, welche wiederum der Nachfolger des Dreschflegels war.

Wie bei den anderen Geräte handelt es sich bei der Mähmaschine um eine Vorrichtung zur Ernte, die Körnerfrüchte abernten kann. Das Besondere an einem Mähdrescher ist jedoch, dass mehrere Verarbeitungsschritte in einem durchgeführt werden.

Die heutigen Maschinen verfügen meist über einen eigenen Antrieb. Aber es gibt auch noch Mähdrescher, welche von einem Trecker gezogen werden. Am vorderen Teil eines Mähdrescher ist ein Ernteaufsatz angebracht. Dieser sorgt für das eigentliche Mähen. Dieses kann für Weizen inzwischen ca. 14 Meter erreichen, für Mais immerhin 12 Meter. Da die Straße so nicht befahren werden kann, sind diese Schneidwerke hydraulisch einklappbar. Von dort wird der Weizen weitertransportiert und in seine Bestandteile zerlegt. Steine und weitere Dinge, die nicht gewünscht sind, werden abgeblockt. Die Körner können weiterhin von Rest getrennt werden. Dafür sorgt das Dreschwerk. Auf diese Weise bleibt nur das gewünscht Produkt übrig, welches am Ende auf einen Hänger geladen wird.

Der Mähdrescher ist wirklich wichtig in der Landwirtschaft. Er findet durch seine gute Arbeit mehr und mehr Anhänger. 

Mulcher

Der Mulcher (Mulcher)

Der Mulcher, häufig auch als Mähmulcher bezeichnet, ist ein Arbeitsgerät aus der Land-, Obst- und Gartenwirtschaft.

Im Bezug auf die Ausführungsart können auch die Namen Schlegelmulcher und Sichelmulcher geläufig sein. Das Gerät sorgt für das Mähen und Zerkleinern auf dem Feld.

Die vornehmliche Anwendung finden die Mulcher auf Brachflächen. Auch zur Pflege von Landschaften werden sie eingesetzt. Im kommunalen Bereich werden die Mulcher zur Pflege der Grünstreifen eingesetzt. Auch im Gartenbau dient er diesem Zweck. Für die Landwirtschaft, z.B. im Obstbau, dient er zum Freihalten des Geländes. Der Antrieb erfolgt über die Zapfwelle des Traktors oder über einen Hydraulikanschluss, über den auch ein Unimog verfügen würde. Sie können hinter dem Zuggerät betrieben werden, aber es gibt auch Mulcher mit steuerbaren Armen. Diese sind in er Lage die Flächen neben dem Gerät zu mähen. Das Schnittgut wird vom Mulcher gut zerkleinert und gleichmäßig auf der Fläche verteilt.

Dadurch vergeht das Schnittgut schnell und braucht gar nicht erst geräumt zu werden. Der Mulcher ist ein sehr nützliches Gerät der landwirtschaftlichen Arbeit.